Schädlinge & Nützlinge Maulwurf & Wühlmaus

Maulwurf & Wühlmaus

Maulwurf An und für sich ist der Maulwurf ein recht posierliches Tierchen. Obwohl er dazu noch nützlich ist, wird er in Gärten nicht gern gesehen. Das liegt daran, dass er jede Menge Hügel hinterlässt, auf dem Rasen, in Beeten und Rabatten, überall halt. Der kleine Buddelflink gräbt sich Gänge kreuz und quer und taucht immer mal wieder an die Erdoberfläche. Durch den Aushub entstehen die Hügel, die keiner mag. Fest steht, bei den meisten Gartenbesitzern muss der Maulwurf weichen.
Wissen muss man, dass der kleine Kerl unter Naturschutz steht. Er darf also keinesfalls verletzt oder gar getötet werden! Vertreiben darf man ihn aber.

Wer sich also am Anblick der Maulwurfhügel stört, hat allerhand verschiedene Methoden zur Auswahl, wie er den Maulwurf los wird. Allerdings ist die Farge, ob die Freude dann von Dauer ist. Wo sich ein Maulwurf wohl fühlt, kommt schnell der nächste, dem es dann ebenso gefällt. Ein Maulwurf im Garten bedeutet schließlich, dass der Boden sehr gut ist und vom Maulwurf durchgeackerter Boden ist noch besser. Es ist also eine Überlegung wert, das Tierchen gewähren zu lassen.

Ob man sich nun für Hausmittel oder neuste Technik entscheidet, um den Maulwurf zu vertreiben, das ist jedem selbst überlassen. Es gibt die unterschiedlichsten Ideen. Am besten funktionieren Angriffe auf seine Ohren (Lärm) und seine Nase (Gestank). In jedem Fall muss man mehr als einmal aktiv werden, um einen Maulwurf zu vergrämen und auch oft verschiedene Dinge ausprobieren.