Nützlinge und Tiere im Garten Vögel- und Vogelschutz

Entenarten in Deutschland: Enten hier bestimmen

Entenarten

Stockenten sind unter den Entenarten wohl die am bekanntesten Enten in Deutschland, die in freier Natur vorkommen. Sie sind leicht zu bestimmen. Allerdings gibt es noch andere prächtige Exemplare zu bestaunen.

Bestimmen leicht gemacht

Enten (Anas) gehören zu den Entenvögeln (Anatidae). Typische Merkmale für alle Entenarten nicht nur in Deutschland sind

  • drei nach vorn gerichtete Zehen
  • dazwischen Schwimmhäute
  • leben vorwiegend im Wasser
  • relativ langer und breiter Körper
  • kurze, kräftige Flügel
  • flache und breite Schnäbel
  • Männchen mit prächtigen Gefiedern
Enten

Es gibt einige Entenarten die ganzjährig in Deutschland anzutreffen sind. Andere Enten verbringen meist nur von Oktober/November bis April/Mai den Winter hierzulande. Zum Bestimmen von mehr oder weniger bekannten Entenarten nachfolgend einige kurze Steckbriefe. Generell können die Enten wie folgt eingeteilt werden.

Schwimmenten (Anatini)

Sie sind auch als Gründelenten bekannt und sind am häufigsten unter den heimischen Entenarten vertreten. Männliche Tiere sind leicht an ihrem prächtigen Gefieder zu bestimmen. Weibliche erscheinen eher in unscheinbaren Brauntönen. Lediglich zur Mauser passen sich die Männchen der Färbung der Weibchen kurzzeitig an. Bei der Nahrungsaufnahme „gründeln“ sie. Lediglich ein Teil des Körpers, der Kopf und Hals taucht dabei unter Wasser. Die Schwimmenten werden zusätzlich in verschiedene Gattungen eingeteilt:

Aix

Brautente (Aix sponsa)

  • Größe: 44 bis 51 cm
  • Spannweite: 68 bis 74 cm
  • Männchen: Kopf, Haube und Rücken metallisch grün, weiße Streifen am Kopf, Kinn und Flanken, schwarze Wangen, Vorderbrust kastanienrot mit dreieckigen weißen Flecken, orangeroter Augenring und Iris, Schnabeloberseite rot mit schwarzem Nagel, Unterseite dunkel, dunkelgelbe bis schwarzbraune Beine
  • Weibchen: grauer Kopf, graubraune Brust, Rücken leicht purpurgrün glänzend, weißes Kinn und Kehle, weißer Ring unterm Auge, dunkelbraune Flanken mit beigefarbenem Tropfenmuster, bronzebrauner Schwanz, schwarzfleckiger Schnabel, dunkelbraune Iris
  • Vorkommen: ganzjährig, in Deutschland überwiegend in Gefangenschaft, vereinzelte verwilderte Paare in Parkanlagen
  • Nest: in Baumhöhlen, in Gewässernähe
  • Nahrung: Käfer, Würmer, Schnecken, Spinnen, Eicheln, Bucheckern, Getreide, Wasserpflanzen
  • Besonderheit: leicht zu bestimmen aufgrund des farbenprächtigen Gefieders, haben größte Augen unter den Wasservögeln
Brautente (Aix sponsa)

Löffelenten (Spatula clypeata)

Knäckente (Spatula querquedula)

  • Größe: 36 bis 41 cm
  • Spannweite: 60 bis 67 cm
  • Männchen: braun, hellgraue Flügel, hell gezeichnete Flanken, weißer Keil vom Kopf bis in den Nacken, grauer Schnabel
  • Weibchen: graubraun, grauer Schnabel, Kopf braun-weiß gestreift, cremeweiße Kehle, weißer Fleck am Schnabelansatz
  • Vorkommen: in Deutschland von März bis September als Wintergast, flache Gewässer, Gräben, überschwemmte Wiesen
  • Nest: gut versteckt, Brutgebiet wird verteidigt
  • Nahrung: Insekten, Würmer, Krebse, Schnecken, Wasserpflanzen, Samen
  • Besonderheit: sind stark gefährdet, oft in kleinen Gruppen unterwegs, Überwinterung in Afrika und Indien
Knäckente (Spatula querquedula)

Löffelente (Spatula clypeata)

  • Größe: 44 bis 52 cm
  • Spannweite: 74 bis 82 cm
  • Männchen: Kopf dunkelgrün schimmernd, gelbe Augen, weiße Brust, rote Beine, kastanienbraune Flügel, Rücken und Schwanzfedern schwarz
  • Weibchen: brauner Schnabel, braunes Gefieder, gräulich-braunes Schuppenmuster
  • Vorkommen: von April bis September, an Binnengewässern, Brackwasser, Sumpfgebiete, Tümpel, Wiesengebiete mit Gräben
  • Nest: in Ufernähe, gut versteckt
  • Nahrung: Plankton, Wasserflöhe, Kaulquappen, Insektenlarven, Laich
  • Besonderheit: Überwinterung in Westeuropa und tropischen Afrika
Löffelente (Spatula clypeata),Entenarten
Quelle: Åsa Berndtsson, Skedand Northern Shoveler (20341755772), Bearbeitet von Gartendialog, CC BY 2.0
Hinweis: Die Enten sind durch ihren löffelartigen Schnabel gut zu bestimmen, daher auch der Name.

Eigentliche Enten (Anas)

Krickente (Anas crecca)

  • Größe: 35 bis 38 cm
  • Spannweite: 52 bis 59 cm
  • Männchen: kastanienbrauner Kopf, Seiten grün, gelb eingefasst, hellgelber Steißfleck, schwarz begrenzt, grauer Körper mit weißer waagerechter Linie
  • Weibchen: braun, dunkel gefleckt oder gestrichelt, schlanker Schnabel, an Basis orange, mittelbrauner Augenstreif, weißer Fleck oder Streif an Schwanzbasis
  • Vorkommen: ganzjährig, bevorzugt an Teichen in Waldnähe, Süß- und Brackwasser
  • Nest: in Ufernähe, am Boden
  • Nahrung: pflanzlich und tierisch, schnattert im Schlamm in der Uferregion
Krickente (Anas crecca),Entenarten
Quelle: Hobbyfotowiki, Eurasian teal (Anas crecca), Bearbeitet von Gartendialog, CC0 1.0

Spießente (Anas acuta)

  • Größe: 52 bis 62 cm
  • Spannweite: 88 bis 97 cm
  • Männchen: kleiner brauner Kopf, sonst hellgrau, Brust und Hals weiß, weißer seitlicher Kopfstreif, grüner Spiegel, grauer Schnabel mit grau-blauen Rändern
  • Weibchen: braungrau, grauer Schnabel, dunkelbrauner Spiegel
  • Vorkommen: von September bis Mai, flache Seen, Binnengewässer, Moorgebiete, künstlich angelegte Fischteiche
  • Nest: auf Wiesen, am Boden
  • Nahrung: Wasserpflanzen, Blätter, Knospen, Samen, Schnecken, Insektenlarven
  • Besonderheit: Namensgeber war die lange Steuerfeder des Erpels. Überwinterung in Westeuropa und Afrika
Spießente (Anas acuta), Entenarten

Stockente (Anas platyrhynchos)

„Wildente“

  • Größe: 50 bis 65 cm
  • Spannweite: 81 bis 98 cm
  • Männchen: grüner Kopf, schmaler weißer Halsring, gelber Schnabel, purpurbraune Brust, grauer Rumpf, Hinterteil schwarz-weiß, gelockte Schwanzfeder
  • Weibchen: braun, Zeichnung variabel, orangeroter Schnabel, Basis und First dunkel gezeichnet
  • Vorkommen: ganzjährig, stehende oder langsam fließende Gewässer, auch in Meeresbuchten
  • Nest: am Boden, bevorzugt in Wassernähe, mitunter auf Bäumen
  • Nahrung: Pflanzen, Früchte, Samen, kleine Wassertiere, Insekten, Futtersuche im Wasser und an Land
  • Besonderheit: Laut Bundesjagdgesetz ist eine Bejagung vom 1. September bis 15. Januar erlaubt.
Stockente (Anas platyrhynchos) Entenarten

Mareca

Schnatterente (Mareca strepera)

  • Größe: 46 bis 56 cm
  • Spannweite: 79 bis 90 cm
  • Männchen: grau gefärbt, braun meliert, schwarzes Hinterteil, dunkelgrauer Schnabel, weißer Spiegel
  • Weibchen: grauer Kopf, beige-braun gemusterter Körper, orangefarbene Schnabelkanten
  • Vorkommen: von März bis Oktober, Feuchtgebiete, Süß- und Brackwasser, flache Gewässer
  • Nest: Nester nah beieinanderliegend, oft in Möwenkolonien
  • Nahrung: Wasserpflanzen, Samen, Gräser, Wurzeln, Käfer, kleine Fische, Insekten
  • Besonderheit: Überwinterung in Westeuropa
Schnatterente (Mareca strepera)

Tauchenten (Aythyini)

Zur Nahrungssuche tauchen diese Enten bis zum Gewässergrund komplett ab. Ihr Körper und Hals sind gedrungen und die großen Füße sind weit hinten am Körper angesetzt. Das Abfliegen vom Wasser ist für Tauchenten etwas schwieriger, dennoch können sie gut fliegen. Auch hier sind in dieser Gruppe Entenarten mehrere Gattungen zusammengefasst:

Aythya

Bergente (Aythya marila)

  • Größe: 42 bis 52 cm
  • Spannweite: 70 bis 80 cm
  • Männchen: schwarz, grauer Rücken, weiße Flanken, gelbe Augen, grauer Schnabel mit schwarzem Nagel
  • Weibchen: braun, auf Rücken graumelierte Flecken, gelbe Augen, grauer Schnabel, am Schnabelansatz weißer Ring
  • Vorkommen: von September bis Februar, Wintergast an der Nord- und Ostsee
  • Nahrung: Schnecken, Frösche, Muscheln, kleine Krebse, Insekten, Sämereien
  • Besonderheit: Verwechslung mit Reiherente möglich, allerdings fehlt der Schopf.
Bergente (Aythya marila)

Moorente (Aythya nyroca)

  • Größe: 39 bis 42 cm
  • Spannweite: 60 bis 68 cm
  • Männchen: kastanienbraun bis mahagonifarben, weißer Bauch, langer grauer Schnabel mit schwarzem Nagel, weiße Iris, Unterschwanz weiß, dunkel gerahmt
  • Weibchen: ähnliche Färbung wie Erpel, allerdings heller, dunkle Augen
  • Vorkommen: Mai bis Juli, flache Binnengewässer, Sümpfe
  • Nest: in breiten Schilfgürteln
  • Nahrung: Wasserpflanzen, Wurzeln, Samen, Schnecken, kleine Fische, Insekten, Kaulquappen
  • Besonderheit: Überwinterung im Mittelmeerraum
Moorente (Aythya nyroca)

Reiherente (Aythya fuligula)

  • Größe: 41 bis 46 cm
  • Spannweite: 69 bis 74 cm
  • Männchen: schwarzes Gefieder, Seiten weiß, ausgeprägter langer Federschopf, herabhängend, reiherartig
  • Weibchen: dunkelbraun, kürzere Federschopf
  • Vorkommen: auf Binnengewässern
  • Nest: am Boden, in dichter Vegetation
  • Nahrung: Wasserinsekten, Larven, Muscheln
  • Besonderheit: sind sehr gesellig, oft mit anderen Entenarten oder Möwen anzutreffen
Reiherente (Aythya fuligula), Entenarten
Adult male tufted duck (Aythya fuligula) swimming in a pond at the Wood Lane Nature Reserve in Shropshire, England.

Tafelente (Aythya ferina)

  • Größe: 43 bis 49 cm
  • Spannweite: 68 bis 75 cm
  • Männchen: fuchsroter Kopf, leuchtend rote Augen, schwarze Brust, hellgrauer Körper mit feiner Zeichnung, schwarzes Hinterteil
  • Weibchen: gräulich-braun, Brust dunkler
  • Vorkommen ganzjährig, flache Seen, im Winter auf größeren Gewässern, Stauseen
  • Nest: in Wassernähe, in Ufervegetation
  • Nahrung: Muscheln, Pflanzen, Ringwürmer, Krebstiere, kleine Fische, Insekten
Tafelente (Aythya ferina)

Netta

Kolbenente (Netta rufina)

  • Größe: 54 bis 57 cm
  • Spannweite: 85 bis 90 cm
  • Männchen: rostorangefarbener Kopf, hellerer Scheitel, korallenroter Schnabel, schwarze Brust und Hinterteil, weiße Flanken, braune Oberfläche, weißer Keil auf Mantelflächen, rote Augen
  • Weibchen: helle Kopfseiten, dunkler Scheitel, braune Iris, braunes Gefieder, dunkelgrauer Schnabel mit rosafarbener Spitze
  • Vorkommen: ganzjährig, flache Binnenlandseen, Brackwasserlagunen
  • Nest: in Gewässernähe, in dichter Vegetation
  • Nahrung: Wasserpflanzen
Kolbenente (Netta rufina)
Quelle: Kathy Büscher from Rinteln, Deutschland, Kolbenente (6) (34640667960), Bearbeitet von Gartendialog, CC BY 2.0
Hinweis: Die Kolbenente legt gerne ihre Eier in fremde Nester. Diese werden dann von dem anderen Entenweibchen ausgebrütet.

Meerenten (Mergini)

Bei diesen Entenarten handelt es sich um Tauchenten, die außerhalb ihrer Brutzeit ausschließlich an Meeren heimisch sind. Auch diese Gruppe umfasst einige Gattungen mit ihren verschiedenen Arten:

Eiderenten (Somateria)

Eiderente (Somateria mollissima)

  • Größe: 60 bis 70 cm
  • Spannweite: 95 bis 105 cm
  • Männchen: schwarz-weißes Gefieder, grüner Nacken, Brust leicht rosafarben überhaucht, verlängerte Nackenfedern, braune Augen, Schnabel blaugrau bis grüngrau
  • Weibchen: dunkelbraun bis gelblichbraun, dunkle Bänderung, Schnabel dunkelgrün, braune Augen
  • Vorkommen: ganzjährig, an Ost- und Nordseeküste, mitunter im Binnenland
  • Nest: in flachen Bodenmulden, in Gewässernähe, mit Daunen ausgekleidet, meist in Kolonien brütend
  • Nahrung: Miesmuscheln, Herzmuscheln, Strandkrabben
  • Besonderheit: größte Meerente in Deutschland
Eiderente (Somateria mollissima)
Tipp: Diese Enten sind aufgrund ihrer fast keilförmigen Kopfform leicht zu bestimmen. Die hohe Schnabelwurzel geht bei diesen Entenarten direkt in die Stirn über.

Bucephala

Schellente (Bucephala clangula)

  • Größe: 40 bis 48 cm
  • Spannweite: 63 bis 77 cm
  • Männchen: schwarzer Kopf, grün glänzend, weißer runder Zügelfleck, Körper weiß, Rücken und Hinterteil schwarz, grauer Schnabel, gelbe Iris
  • Weibchen: brauner Kopf, Körper graubraun, grauer Schnabel, Schnabelspitze gelb, gelbe Iris
  • Vorkommen: ganzjährig, stehende Gewässer, an Küsten, Brackwasser, Binnengewässer
  • Nest: in Baumhöhlen oder Nistkästen
  • Nahrung: Muscheln, Insekten, Krebstiere, kleine Fische, Schnecken, Wasserpflanzen
  • Besonderheit: Beim Fliegen ertönt ein klingendes Geräusch ähnlich kleiner Schellen.
Schellente (Bucephala clangula)

Clangula

Eisente (Clangula hyemalis)

  • Größe: 39 bis 48 cm
  • Spannweite: 66 bis 82 cm
  • Männchen: grauer Rücken, hellbraunes Gesichtsfeld, schwarzer Wangenfleck, weiße Haube, langer Spießschwanz
  • Weibchen: braun, weißes Gesichtsfeld, brauner Wangenfleck, dunkle Haube
  • Vorkommen: in Deutschland als Wintergast, von Oktober/November bis Ende Mai, auf der Ostsee, mitunter auch an der Nordsee
  • Nahrung: Krebstiere, Schnecken, Insekten, Muscheln
  • Besonderheit: sehr gesprächig, in großen Gruppen auf dem Meer zu sehen
Eisente (Clangula hyemalis), Entenarten
Hinweis: Die Eisenten können bei der Futtersuche bis zwei Minuten unter Wasser bleiben und dabei in Tiefen bis 50 Meter tauchen.

Melanitta

Samtente (Melanitta fusca)

  • Größe: 52 bis 58 cm
  • Spannweite: 80 bis 97 cm
  • Männchen: tiefschwarz, dicker Hals, weißer Halbring unterm Auge, weiße Flügelbinde, verdickter orangefarbener Oberschnabel mit orangerosa Nagel, rote Füße, blaugraue Iris
  • Weibchen: bräunlich, weiße Flügelbinde, weißer Wangenfleck, rote Füße, Iris dunkler als beim Erpel
  • Vorkommen: von Oktober bis April, Wintergast an der Ostsee, in küstennahen Seichtwasserzonen
  • Nahrung: kleine Fische, Schnecken, Muscheln, Krebstiere, Insekten, Wasserpflanzen
  • Besonderheit: taucht noch bei hohem Wellengang nach Nahrung
Samtente (Melanitta fusca), Entenarten
Quelle: Åsa Berndtsson, Melanitta fusca 2, Bearbeitet von Gartendialog, CC BY 2.0

Trauerente (Melanitta nigra)

  • Größe: 44 bis 55 cm
  • Spannweite: 70 bis 90 cm
  • Männchen: schwarzes Gefieder, hellere Flügelspitzen, breiter flacher dunkler Schnabel mit gelbem Fleck, an Schnabelbasis Höcker vorhanden, langer spitzer Schwanz, Füße dunkelbraun bis schwarz
  • Weibchen: dunkelbraun, grau-weiße Hals- Wangen-Partie, spitz zulaufender Schwanz, grauer Schnabel, kein Höcker, dunkelbraune bis schwarze Füße
  • Vorkommen: September bis April, Überwinterung auf der Ost- und Nordsee
  • Nahrung: Schnecken, Muscheln, Krebstiere, Ringelwürmer, Insekten
  • Besonderheit: sind sehr gesellig, oft in großen Gruppen anzutreffen
Trauerente (Melanitta nigra)
Quelle: Stephan Sprinz, Männliche Trauerente (Melanitta nigra) – Spiekeroog, Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer, Bearbeitet von Gartendialog, CC BY-SA 4.0

Häufig gestellte Fragen

Wie alt können Enten in freier Natur werden?

Sie können durchaus ein stattliches Alter von 10 bis 15 Jahren erreichen. Allerdings sterben viele von ihnen sehr jung. Sie werden mitunter nicht erwachsen, da sie Raubtieren zum Opfer fallen können.

Welche Möglichkeiten haben diese Entenvögel untereinander zu kommunizieren?

Man sollte es nicht glauben, aber die Enten quaken, meist aber nur die Weibchen. Die Männchen geben eher pfeifende oder grunzende Töne von sich. Daneben spielt die Körperhaltung eine entscheidende Rolle, um bestimmte Situationen auszudrücken. Eigentlich nicht anders wie bei anderen Tieren.