Gartenpflege Düngen und Bodenpflege

Gesteinsmehl, Urgesteinsmehl – Infos zum Dünger

mineralischer Dünger

Synthetisch hergestellter Dünger ist für Gärten nicht unbedingt der Traumstoff: Sinnvolle Anwendung erst nach Bodenanalyse, für Umwelt und Pflanzen hilfreiche und verträgliche Ausbringung erst nach komplizierter Mengenberechnung; überhaupt ist Dünger, dessen Herstellung Tonnen von Erdöl verbraucht und den Klimawandel fördert, nicht gerade der letzte Schrei bei verantwortungsbewussten Gärtnern – der Trend geht deutlich dahin, mit Naturmaterialien zu düngen. Die Natur bietet eine Menge, auch Gesteinsmehl, die Frage ist nur, ob man mit Steinen wirklich düngen kann.

Das geheimnisvolle „Ur“ am Urgesteinsmehl

Gesteinsmehl ist weniger erklärungsbedürftig; aber wo das Urgestein für das Urgesteinsmehl herkommt, dürfte manchen Gärtner interessieren.

Die Sache ist weniger spektakulär, als sie sich anhört: Mit einem Alter zwischen rund 4 Milliarden und 200 Millionen Jahren ist jedes Gestein ein Urgestein, Urgesteinsmehl kann theoretisch aus jedem Gestein gemahlen werden.

Wird aber nicht, denn nicht jedes Gesteinsmehl macht im Garten Sinn:

„Gestein“ besteht aus Mineralien (Gesteinsbildner, die häufigsten 30-40 der ca. 5.000 Mineralien der Welt), 1-10 % Komponenten, weniger als 1 % Akzessorien (trotz der geringen Anteile häufig namensgebend) und Wasser, Kristallwasser oder Porenwasser.

Die Zusammensetzung und die Struktur (das „Gefüge“) des Gesteins entscheiden darüber, ob es sich leicht zu Mehl verarbeiten lässt, in einer Körnung, die dem Boden gut tut. Deshalb eignen sich einige Gesteine oder Urgesteine besser als andere, um sie zu Mehl zu mahlen und in den Garten zu streuen.

Welche Urgesteinsmehle werden angeboten?

„Urgesteinsmehl“ ist Mehl aus bestimmten Ausgangsgesteinen, ev. ein Gemisch:

  • Ausgangsgestein mit viel Calcium ergibt alkalisches (basisches) Urgesteinsmehl
  • Ausgangsgestein mit wenig Calcium wird „saures“ Urgesteinsmehl genannt
  • Die pH-Werte der Urgesteinsmehle liegen in einer Spanne zwischen 6,5 und 13
  • Ein Gartenboden ist unter pH 6,5 sauer, zwischen 6,5 und 7,5 neutral, ab 7,5 basisch, mit pflanzenverträglichem Höchstwert pH 10
  • Auch „saure“ Urgesteinsmehle sind damit nicht sauer, sondern liegen hart an der Grenze zum alkalischen Bereich
  • Was nicht bedeutet, dass die paar Prozent Kalk den pH-Wert senken, dazu nimmt man Gartenkalk mit 95 % Caliumcarbonat
  • Die am häufigsten verwendeten Ausgangsgesteine sind Diabas und Basalt
  • Nur Steine mit lockerer Struktur werden gemahlen, nicht nur, weil das leichter ist:
  • Optimaler Boden hat eine „Krümelstruktur“, die Wurzeln Halt gibt und Wasser im Boden hält
  • Locker strukturierte Steinteilchen fördern den Aufbau der Krümelstruktur

Die Struktur ist also schon einmal nützlich, nun geht es darum, ob die enthaltenen Stoffe Pflanzen düngen können. Das hängt davon ab, was Pflanzen zu ihrer Ernährung brauchen und ob sich die entsprechenden Stoffe im Urgesteinsmehl wiederfinden:

Pflanzenernährung im „natürlichen Pflanzenleben“

Pflanzen ohne Dünger leben von dem, was sie in Boden, Wasser und Luft finden, und die setzen sich wie folgt zusammen:

1. Erdkruste, Zahlen gerundet, jeweils knapp

  • 47 % Sauerstoff in Oxiden
  • 28 % Siliciumdioxid (überwiegender Teil von Erdkruste + Erdmantel)
  • 8 % Aluminumoxid
  • 5 % Eisenoxid
  • 4 % Calciumoxid
  • 3 % Natriumoxid
  • 3 % Kaliumoxid
  • 2 % Magnesiumoxid

Das wären schon 100 %, aber wie gesagt knapp, etwas Titanoxid, Phosphoroxid, Wasserstoff und Prozentbruchteile von Spurenelementen (die so genannt werden, weil sie eben nur in Spuren beteiligt sind) sind auch dabei, in abnehmender Reihenfolge Kohlenstoff, Mangan, Schwefel, Barium, Chlor, Chrom, Fluor, Zirkonium und Nickel.

2. Wasser
Wasser ist H2O und damit eine chemische Verbindung aus Sauerstoff (O) und Wasserstoff (H).

3. Luft
Luft, Gasgemisch der Erdatmosphäre: Stickstoff (knapp 79 %), Sauerstoff (knapp 21 %), ein wenig Argon, Kohlenstoffdioxid, andere Gase in Spuren und 1,3 % Wasserdampf.

4. Licht
Lichtenergie wird bei der Photosynthese gebraucht.

Was nicht automatisch im Umfeld verfügbar ist, muss zugegeben werden, z. B. durch Dünger:

Die Pflanzenernährung durch Dünger

Es hat eine Weile gedauert, bis erforscht war, welche Stoffe Pflanzen wirklich brauchen. Bis ins 17. Jahrhundert folgte man Aristoteles um 350 v. Chr. aufgestellter Humustheorie, nach der Pflanzen sich von Erde ernähren. Im Zeitalter der Aufklärung wog man Pflanze und Topferde vor und nach dem Wachstum und stellte fest, dass eine Pflanze kiloweise Biomasse zulegen kann, die Erde aber nur grammweise abnimmt, „Humus fressen“ konnte also nicht sein.

In weiteren Vegetationsversuchen wurden die mineralischen Nährelemente erkundet, die für Pflanzenernährung entscheidend sind. Hauptnährstoffe (in größeren Mengen für Wachstum und Biomassebildung lebensnotwendig) sind die vier „organischen“ Grundelemente Kohlenstoff, Wasserstoff, Sauerstoff, Stickstoff, weiter müssen Phosphor, Kalium, Schwefel, Calcium und Magnesium, Hauptnährelemente, zur Verfügung stehen.

Essentiell für die Pflanzenernährung sind die Spurenelemente Eisen, Mangan, Zink, Kupfer, Chlor, Bor und Molybdän, darüber hinaus forscht man noch – wahrscheinlich gibt es viele weitere Elemente, die notwendig, nützlich oder verwertbar sind. Denkbar ist, dass lebensnotwendige Nährelemente durch andere Elemente ersetzt werden können – diese Feinheiten der Pflanzenernährung sind nicht ganz unkompliziert zu erforschen, da manche Elemente in sehr geringen Konzentrationen wachstumsfördernd sind und einige Pflanzenarten besonders auf bestimmte Elemente „stehen“. Der gesamte Einfluss von Bioeffektoren wie Bodenorganismen und Pflanzensubstraten ist „neuere Forschung“, über die Details der Pflanzenernährung wissen wir wirklich noch sehr wenig.

Sicher ist Eines: Für Pflanzen gewöhnlich nicht im Überschuss verfügbar sind Stickstoff, Phosphor und Kalium. Diese drei Elemente sind damit die Kernnährelemente und Bestandteile eines jeden Volldüngers (NPK-Dünger).

In Anlage 1 Düngelmittelverordnung werden die Stoffe, die nach aktuellen Kenntnisstand als Dünger taugen, gesetzlich fixiert: Stickstoff, Phosphor, Kalium, Spuren von Bor, Kobalt, Kupfer, Eisen, Mangan, Molybdän oder Zink, die Sekundärnährstoffe Calcium, Magnesium, Schwefel – und mehr nicht, nur dementsprechend gemischte Produkte dürfen als Dünger verkauft werden.

All diese Substanzen müssen auf der Verpackung genau ausgewiesen werden; wer des Lesens mächtig ist, kann jeden Wunderdünger als Mischung genau dieser chemischen Elemente (oder als Stoff, der mit Dünger nichts zu tun hat) entlarven.

Die Zusammensetzung von Urgesteinsmehl

Nach einer Veröffentlichung von BIO Austria (Organisation der österreichischen Biobauern), enthält Diabas als Hauptbestandteile (Durchschnitt aus 60 Proben):

  • 46,6 % Siliciumdioxid
  • 13,4 % Aluminumoxid (Tonerde)
  • 12,7 % Eisenoxid
  • 7,3 % Calciumoxid
  • 6,5 % Magnesiumoxid
  • Kleine Mengen Kaliumoxid, Natriumoxid, Phosphoroxid, winzige Mengen Spurenelemente

Ganz ähnlich sind alle Diabase dieser Welt zusammengesetzt, auch bei den Basalten sieht es ähnlich aus:

  • Siliciumdioxid = um 50 %
  • Aluminumoxid = um 20 %
  • Eisenoxid = um 10 %
  • Calciumoxid = um 10 %
  • Magnesiumoxid = um 10 %
  • Kleine Mengen Kaliumoxid, Natriumoxid, Phosphoroxid, winzige Mengen Spurenelemente

Eifelgold Lava Gesteinsmehl enthält laut Feststoffanalyse in der firmeneigenen Konformitätserklärung für den ökologischen Landbau:

  • 40-50 % Siliciumdioxid
  • 11-15 % Aluminumoxid
  • 10-12 % Eisenoxid
  • 10-15 % Calciumoxid
  • 6-8 % Magnesiumoxid
  • 3-4% Kaliumoxid; Natriumoxid, Phosphoroxid und Spurenelemente sicher auch (so wenig, dass sie nicht aufgeführt werden müssen/dürfen)

„Lava“-Gesteinsmehl ist aus Basaltlava, chemischen Zusammensetzung wie Basalt, nur poröser, weil auf und nicht in der Erde erstarrt. Bei Zeolith-Urgesteinsmehl wurde auch ein Gerüstsilikat vermahlen (Alumminosilikat mit Calcium, Kalium bzw. Natrium, häufiger Bestandteil der Erdkruste; meist als Klinoptilolithe, die häufigsten Zeolithe).

All diese Urgesteinsmehle sind chemisch sehr erdähnlich; um als Dünger durchzugehen, fehlt dem Steinmehl (Sand) einiges. Deshalb wird es in der Düngelmittelverordnung als Bodenhilfsstoff eingestuft, nach § 4 Abs. 3 ausdrücklich beschränkt auf einen sehr viel geringeren Gesamtnährstoffgehalt als Dünger (damit nicht abseits der Zulassung irgendwas untergemischt wird).

Laut § 2 Düngemittelgesetz sind Bodenhilfsstoffe Stoffe ohne wesentlichen Nährstoffgehalt; ein Bodenhilfsstoff ist also durch das Gesetz als ein Stoff definiert, der keine Düngerwirkung entfaltet. So wird das dem Verbraucher vom Handel aber nicht erklärt:

Urgesteinsmehl im Handel

„Urgesteinsmehl“ als gesetzlich nicht geschützter Begriff lässt die Produkte aus der Steinmühle so „urtümlich“ klingen, dass es sich anbietet, Verbraucher-Phantasien noch in vielfacher Richtung anzuregen:

  • Gesteinsmehl wird korrekt als Bodenhilfsstoff deklariert, aber in die Kategorie Dünger eingeordnet
  • Die „optimale Zusammensetzung“ wird gelobt, fragt sich nur warum, ein Stein ist meistens optimal wie ein Stein zusammengesetzt
  • Silicium wird als „pflanzenstärkende Kieselsäure“ hervorgehoben, silikatisch gebundenes Silicium wie im Steinmehl ist jedoch leider nicht pflanzenverfügbar.
  • Spurenelemente sollen von den Pflanzen aufgenommen und gespeichert werden – ja sicher, das tun Pflanzen immer, wenn sie wachsen.
  • Urgesteinsmehl in der Biotonne soll Gerüche und Fäulnis zurückgehalten – richtig, das schafft jeder Sand
  • Schnecken werden auf natürliche Weise abgewehrt – ja, von jeder Mauer aus Naturmaterial, Eierschalen, Asche, Gesteinsmehl oder Sägemehl…
  • Soll Verrottung im Kompost beschleunigen – eher nicht, Steinmehl wird nur im Kompost schneller aufgeschlossen als im Boden und nimmt Feuchtigkeit/Nährstoffe auf, die es später an Pflanzenwurzeln abgibt (klappt besser mit Tonmineralien, die stärker aufquellen)
  • Kompost als Düngehumus ausbringen – stimmt hoffentlich, aber nur wenn er (mit oder ohne Gesteinsmehl) richtig zusammengesetzt ist
  • „wirkt gegen Pilze“ – stimmt, saugt Feuchtigkeit aus dicht verwachsenen Pflanzen, normalerweise wird solcher Verwuchs aber durch Beschnitt  korrigiert
  • „Magnesium und Eisen fördern die Blattgrünung –  richtig, wenn sie fehlen, müssen sie per Dünger zugegeben werden

Steinmehl ist also kein Zaubermittel, sondern hat physische Eigenschaften, die es zu einem Bestandteil eines gesunden Gartenbodens machen, wenn es nach und nach verwittert. Bis dahin lockert es verdichtete Böden auf, so dass Reste eines noch vorhandenen Bodenlebens bessere Chancen haben und „verdünnt“ schadstoffbelastete/überdüngte Böden, so dass bereits im Eingehen begriffene Pflanzen ev. neue Chancen bekommen. Ein paar Spurenelemente sind auch drin, aber die sind fast in jeder Erde (und in jedem Sand); einen Gartenboden, der kein Boden mehr ist, kann Gesteinsmehl auch nicht retten.

Urgesteinsmehl kaufen

Urgesteinsmehl liegt im Trend, und was Trend liegt, wird begeistert gehandelt, vor allem wenn man sich mit dem Stöffchen genauso eine goldene Nase verdienen kann wie mit dem Wunderdünger „speziell für (beliebige Pflanze)“.

Da der Grundstoff doch recht preiswert ist, wird Urgesteinsmehl zu recht variablen Preisen gehandelt:

  • www.contorion.de/gartenbau-landschaftsbau/neudorff-urgesteinsmehl-25-kg-1003945: 25 kg 11,54 € + 5,95 € Versand, 0,70 pro kg
  • www.dehner.de/pflanzen-pflege-duenger/Dehner-Urgesteinsmehl-146407 20 kg 15,99 € + 3,90 Versandkosten, 0,99 € pro kg
  • www.dehner.de/pflanzen-pflege-duenger/Dehner-Urgesteinsmehl-146407, ab 39,- € kostenloser Versand, dann 0,80 € pro kg
  • www.hofmax.de/Garten/Duengemittel/Duenger/Neudorff-Duenger/Urgesteinsmehl.html: 10 kg 7,39 € + 3,80 € Versand, 1,12 € pro kg

Der Vergleich verschiedener Packungsgrößen des gleichen Produkts zeigt gut, wie lukrativ Umpacken sein kann:

  • Diabas Urgesteinsmehl Big Bag 1.000 kg 199,00 €, 0,19 € pro kg
  • Diabas Urgesteinsmehl Paket 10 kg 10,90 €, 1,09 € pro kg

Gibt es beim Baustoffhändler günstiger, z. B. beim www.sandlager.de/index.php/produktpalette/sand: Brechsand (Diabas) 0-2 mm (gewöhnlich besser für die Struktur des Gartenbodens als hochfeines Mehl), eine Tonne für 12,79 €, 0,013 € (1,3 Cent) pro kg.

Welches Urgesteinsmehl für was?

Gesteinsmehle gibt es theoretisch so viele verschiedene wie Steine auf unserer Welt, jeder Stein kann zu Mehl gemahlen werden. Bei vielen Steinen wird das auch getan, nennt sich Sand und wird vom Bauhändler verkauft.

Jeder Stein enthält die verschiedensten Stoffe, die Pflanzen brauchen, denn Erde besteht nun einmal aus verwitterten Steinen. Wenn Sie ihren Gartenboden ein wenig auflockern möchten, ist eigentlich egal, welchen Steinsand sie nehmen – wie viel feinste Spurenelemente enthalten sind, hängt von Hunderten von Umweltbedingungen ab und das könnte man nur mit erheblichem Aufwand analysieren.

Wenn Sie Urgesteinsmehl im Handel kaufen, sollte der Händler mindestens die Zusammensetzung in Siliciumdioxid, Aluminumoxid, Eisenoxid usw. verraten können (z. B. im Zertifikat für Anwendung Öko-Landbau). Wenn die Zusammensetzung nicht in der Produktbeschreibung angegeben wird, sollten Sie die Finger davon lassen, hier könnte auch jemand alte Schuhsohlen gemahlen haben.

Der Baustoffhändler kann kaum leisten, irgendetwas anderes zu mahlen. Mit diesem Sand wird schließlich gebaut, die Folgen einer Haftung für einen Sand, der nicht der Produktbeschreibung entspricht, könnten ihn schnell ruinieren. Außerdem können Sie ihn fragen, woher sein Diabas kommt.

Anwendung

Die Kurzformel zur Anwendung von Urgesteinsmehl lautet:

Je kaputter der Boden, umso mehr.

Sinn macht das nur bei grobem Urgesteinsmehl; bei wirklich geschädigtem Boden (steinhart, überdüngt, u. a.) nur im Rahmen einer kompletten Bodensanierung, das ganze Paket mit Gründüngung und Co.

Wenn Sie einen prächtigen, lockeren, gut durchwurzelten Gartenboden haben, freut der sich über ein paar Minerale aus Urgesteinsmehl – je vielfältiger, desto besser, sagen nicht nur die Völker mit den vielen 100-jährigen, deren Mikrobiom doppelt so artenreich ist wie das des westlichen Durchschnittsmenschen.

Die „offizielle“ Anwendungsempfehlung lautet einmal jährlich 100 bis 500 g pro Quadratmeter am besten im Frühjahr, trocken durch Streuen oder nass durch Zuschlag von Wasser. Dass Wasser nass macht und die trockene Methode kräftig staubt, wäre Ihnen sicher selbst aufgefallen; die auszubringende Menge hängt so sehr vom Zustand des Bodens ab, dass Grammangaben nur Orientierung bieten.

Fazit
Urgesteinsmehl kann hilfreich sein, bei der Bodensanierung und Bodenpflege, verbunden mit Gärtnern nach guter fachlicher Praxis mit Fruchtfolge, Mulchen u. a. Methoden der Bodenpflege. Die Preise steigen sehr mit kleineren Abpackungen, bei größeren Flächen kann eine Anfrage beim nächsten Baustoffhändler sinnvoll sein, vielleicht kann er ein paar hundert Kilogramm bei Ihnen abkippen.