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Fliederbaum – Pflanzen und Pflegen

Flieder Syringa

Flieder ist eine der bekanntesten Duftpflanzen überhaupt. Zwar galt er einige Zeit als altmodisch, aber davon haben sich viele Gartenbesitzer nicht irritieren lassen. Sie haben an den unterschiedlichen Fliederarten festgehalten. Heute gibt es viele moderne Sorten, vor allem beim Gemeinen oder Gewöhnlichen Flieder. Sie überzeugen durch ihren Duft und durch tolle Farben. Inzwischen gibt es sogar zweifarbige Sorten oder solche, deren Knospen andersfarbig sind, als die geöffneten Blüten. Flieder gibt es auch für kleine Gärten, für Balkon oder Terrasse, in vielen Farben, Formen und Größen, so dass ganz sicher ein jeder seinen persönlichen Favoriten finden wird.

Steckbrief

  • Gehört zu den Ölbaumgewächsen
  • Fachbezeichnung Syringa
  • 25 bis 30 Arten und zahlreiche Sorten
  • Hauptsächlich in Asien und Südosteuropa verbreitet
  • Gemeiner Flieder der bekannteste Flieder in unseren Gärten
  • Meist als Zierstrauch gepflanzt
  • Erziehung zum Baum ist möglich
  • Sommergrün
  • Blüte je nach Region zwischen April und Anfang Juli
  • Inzwischen gibt es auch nachblühende Sorten
  • Blütenfarben von schneeweiß über verschiedene Rottöne bis dunkellila
  • Inzwischen auch in Gelb und zweifarbig
  • Wuchshöhe von 1,2 m bis 7 bis 9 m, je nach Art
  • Nicht zu verwechseln mit Sommerflieder, auch Schmetterlingsstrauch genannt

Flieder pflanzen

Beim Pflanzen von Flieder ist nicht viel zu beachten. Es kommt immer darauf an, dass man die richtige Art und Sorte für den zur Verfügung stehenden Standort auswählt. Flieder können klein bleiben, so etwa 1,5 m hoch, andere werden 7 bis 9 m hoch und auch entsprechend breit. Der Platz muss vorhanden sein. Zwar kann Flieder geschnitten werden, aber gar zu eingekürzt wirken die Gehölze nicht mehr. Wurzelnackte Flieder sind am preisgünstigsten. Sie werden nur im Herbst angeboten und müssen auch schnellstmöglich gepflanzt werden.

Standort
Je sonniger der Flieder steht, umso besser blüht er. Je weniger Sonne ihn erreicht, umso mehr Blattmasse entwickelt er. Der Flieder braucht Sonne, je mehr, umso besser. Einige Arten kommen nicht so gut mit Wind zurecht, sollten also etwas geschützt gepflanzt werden. Andere dagegen haben damit keine Probleme und eignen sich sogar als Windschutzhecke.

Hinweis: Flieder bildet reichlich Wurzeln. Man muss ihnen Platz lassen. Deshalb das Gehölz nicht zu nah an Mauern pflanzen, das würde sie unnötig einschränken und das Wachstum der gesamten Pflanze behindern.

  • Flieder Syringa Vollsonniger Standort
  • Bekommt er zu wenig Sonne, entwickelt er Blätter statt Blüten
  • Edelflieder ist sehr windfest und kann daher als Windschutzhecke gepflanzt werden.
  • Nicht alle Flieder sind so windverträglich
  • Nicht zu nah an Gebäude und Mauern setzen, die Wurzeln brauchen Platz und können auch Schäden anrichten

Pflanzsubstrat
Beim Boden kommt es auf die Fliederart an. Der beliebte Edelflieder gedeiht am besten auf nährstoffreichem, eher trockenem Lehmboden mit hohem Kalkanteil. Prestonflieder mag eher kalkarme und etwas feuchtere Böden. Insgesamt ist Flieder recht anpassungsfähig.

  • Nährstoffreiche, kalkhaltige Böden
  • Kommt auch auf schwachsauren Böden zurecht
  • Liebster pH-Wert zwischen 5 und 7
  • Mäßig trocken bis frisch
  • Keine Staunässe, unbedingt durchlässig
  • Keine Bodenverdichtung
  • Boden mulchen, schützt ihn gegen Austrocknung

Pflanzzeit
Die beste Zeit um Flieder zu pflanzen, ist der Herbst. Der Boden ist noch warm und so kann das Gehölz vor dem Winter noch gut einwurzeln. Prinzipiell sind aber auch der Kauf und die Pflanzung im Frühjahr möglich. Das hat den Vorteil, dass man sieht, dass die Pflanze schon blühfähig ist und wie genau Knospen und Blüten beschaffen sind. Im World Wide Web gibt es massenhaft Flieder zu kaufen, manche schon für unter 10 Euro. Da kann man natürlich nicht erwarten, dass es da schon im ersten Jahr Blüten gibt. Wer allerdings etwas mehr investiert, bekommt häufig auch noch keinen blühfähigen Flieder. Meist dauert es ein bis zwei Jahre, bevor sich die ersten Blüten zeigen. Wer ein blühendes Exemplar kauft, hat da die Garantie. Baumschulen, aber auch Gartenmärkte bieten jedes Jahr reichlich Flieder an. Bei der Frühjahrspflanzung ist ausreichendes Wässern für die ersten Wochen und Monate unabdingbar.

Pflanzen
Für die Pflanzung sollte ein doppelt so großes Loch ausgehoben werden, wie der Pflanzballen groß ist. Die Erde unten gut auflockern und mit Kompost mischen. Keinen Torf verwenden, dessen pH-Wert ist zu sauer.

Bei wurzelnackten Exemplaren die Wurzeln etwa eine Stunde in lauwarmen Wasser einweichen und danach die Stränge vorsichtig mit den Fingern lösen und etwas auseinanderziehen. Bei der Pflanzung von wurzelnacktem Flieder muss der Grundstamm auf Bodenhöhe stehen. Flieder im Container wird so tief gepflanzt, wie er im Topf stand. Anschließend mit dem Aushub auffüllen und Erde gut antreten.

Flieder Syringa Bei wurzelnacktem Flieder ist unten am Stamm ein Farbunterschied zu erkennen, da, wo zuvor die Erde war. Bis zu dieser Markierung Erde auffüllen. Wird Flieder zu tief in die Erde gesteckt, droht Erstickung. Beim Auffüllen der Erde bei sehr saurem Boden etwas Kalk über die Erde streuen, welche die Wurzel bedeckt. Dies alle drei bis fünf Jahre wiederholen. Als letztes angießen. Ein Gießring stellt sicher, dass das Wasser genau an den Wurzeln ankommt.

Mulchen schützt den Boden vor Austrocknung und sorgt für eine ausgeglichene Wurzeltemperatur.

Tipp: Veredelten Flieder so einpflanzen, dass die Veredlungsstelle unterhalb der Bodenoberfläche liegt. Wird er zu hoch gesetzt, kann es passieren, dass unveredelte Triebe der Unterlage die des veredelten Flieders überwuchern.

  • Doppelt so großes Pflanzloch
  • Boden gut auflockern
  • ei wurzelnackten Exemplaren Wurzeln wässern und etwas auseinanderziehen
  • Nicht zu tief pflanzen
  • Containerpflanzen so tief wie im Topf
  • Pflanzabstand bei Heckenpflanzung mindestens 1,5 m, je nach Sorte bis 5 m

Flieder Pflegen

Einmal angewachsener Flieder ist sehr pflegeleicht, zumindest, wenn er einen guten Standort und passendes Substrat hat. Dann sind die Gehölze robust und widerstandsfähig. Stehen sie dagegen ungünstig, werden sie anfällig für Krankheiten und Schädlinge. Wichtig ist die Wasserversorgung und auch auf ausreichend Nährstoffe sollte geachtet werden. Ein Schnitt wird vertragen, dabei ist aber auf den natürlichen Wuchs zu achten. Flieder lässt sich auch recht gut zum Hochstamm erziehen, vorausgesetzt, die Pflanze hat einen geraden Mitteltrieb. Hochstämme haben den Vorteil, dass sie schön unterpflanzt werden können. Die meisten Fliederarten sind ausreichend winterhart, so dass sie keinen Schutz benötigen. Bei Kübelhaltung ist das etwas anders, da sollte das Gefäß vor dem Durchfrieren geschützt werden. Ansonsten gibt es beim Flieder nicht viel zu beachten.

Gießen und Düngen
Im ersten Jahr nach der Pflanzung muss der Flieder regelmäßig gegossen werden. Erst wenn er angewachsen ist, benötigt er weniger Wasser. Dann muss nur noch bei längerer Trockenheit oder extremer Hitze gegossen werden. Flieder zeigt an, wenn ihm Wasser fehlt. Es ist leicht an den schlaffen Blättern zu erkennen. Dann muss unbedingt gegossen werden.

  • Im Pflanzjahr regelmäßig wässern
  • Ebenfalls bei Trockenheit oder/und großer Hitze
  • Zeigt Wassermangel durch schlaffe Blätter an
  • Fehlendes Wasser im Frühjahr hat Auswirkungen auf die Blüte
  • Gedüngt wird, um die Blüten zu fördern und zwar phosphorbetont. Der Dünger wird im zeitigen Frühjahr ausgebracht. Beim Düngen an die Vorlagen der Verpackung halten. Außerdem können Kompost und organischer Dünger zugegeben werden.
  • Starkzehrer
  • Im Frühjahr düngen, mit Kompost oder organischem Dünger
  • Zweite Gabe nach der Blüte
  • Phosphorbetont düngen
  • Keinesfalls zu viel Stickstoff

Schneiden
Flieder Syringa Flieder sollte bedächtig geschnitten werden. Es kommt auf die Art an. Der im Garten am häufigsten vorkommende Gemeine Flieder braucht nicht unbedingt einen Schnitt. Empfehlenswert ist, verblühte Blütenstände gleich nach der Blüte am Ansatz abzuschneiden. Das verhindert, dass die Gehölze Samen ausbilden. Stattdessen werden sie zur Bildung neuer Blütenknospen angeregt. Generell sind abgestorbene Triebe zu entfernen. Ansonsten sollte man den Flieder natürlich wachsen lassen und nur solche Teile entfernen, die stören oder sich gegenseitig behindern.

Wenn man schneiden möchte, damit der Flieder nicht zu groß wird, kann man dies etwa alle drei Jahre tun. Dazu wird das älteste Drittel aller dickeren Äste auf etwa 30 bis 40 cm zurückgesetzt. Um zu verhindern, dass die Blüte im folgenden Jahr ausfällt, sollte gleich nach der Blüte geschnitten werden.

Im Notfall kann ein alter Flieder radikal zurückgeschnitten werden. Der beste Zeitpunkt dafür liegt im Winter, denn dann schließen sich die Wunden besser. Da sich die Blütentriebe für das nächste Jahr immer schon während der eigentlichen Blüte entwickeln, gibt es dann im folgenden Jahr keine Blüten. Beim Rückschnitt die Hauptäste auf 40 bis 60 cm einkürzen.

  • Verblühte Blütenstände nach der Blüte entfernen
  • Unterhalb der Blütenrispe schneiden, über dem ersten gut ausgebildeten Blattpaar schneiden
  • Wer sich unsicher ist, einfach unterhalb der Dolde abschneiden
  • Ohne Schnitt bilden sich Samen und entziehen der Pflanze Kraft
  • Wenn geschnitten werden muss, um die Größe einzudämmen, dann alle drei Jahre schneiden
  • Schnitt nach der Blüte
  • Bei Radikalschnitt fällt die Blüte im kommenden Jahr meist spärlich aus
  • Schneidet man im Sommer oder noch später, fällt die Blüte komplett aus

Erziehung zum Hochstamm

Hochstämme haben den Vorteil, dass sie nicht so viel Platz einnehmen, wie ein Fliederbusch. Sie eignen sich prima für kleinere Gärten. Außerdem können sie schön unterpflanzt werden. Gerade Syringa vulgaris ist gut für diese Erziehungsform geeignet. Man beginnt schon mit einem sehr jungen Strauch, das macht die Erziehung einfacher. Wichtig ist, einen Flieder mit einem starken und geraden Mitteltrieb auszuwählen, der einmal den Stamm bilden soll. Dieser Trieb wird an einem Stab festgebunden, damit er gerade bleibt. Bis auf wenige dünne Seitenzweige, die vom späteren Stamm abgehen, müssen alle anderen Zweige entfernt werden, direkt am Stamm. So wird das Dickenwachstum des Stammes gefördert.

  • Flieder Syringa Funktioniert nur bei einem Fliederbusch mit einem möglichst geraden Mitteltrieb
  • An einem Stab festbinden
  • Bis auf wenige dünne Seitentriebe alle Zweige entfernen, direkt am Stamm
  • Mitteltrieb bis zur gewünschten Höhe aufleiten.
  • Er muss kräftig werden, damit er den Fliederbusch später tragen kann.
  • Sich neu bildende Seitentriebe weiterhin entfernen
  • Nur wenige dünne stehen lassen
  • Der sich entwickelnde Mitteltrieb am Stab festbinden, bis die gewünschte Stammhöhe erreicht ist, zuzüglich 10 bis 15 cm.
  • Triebspitze kappen
  • Unterhalb bilden sich neue Austriebe
  • Diese Seitentriebe immer wieder einkürzen, nur 4 bis 5 Augen stehen lassen
  • So verzweigen sich die Triebe und die Krone wird dichter
  • Nicht zu stark einkürzen, sonst wird die Krone zu dicht
  • Stamm so lange Stützen, bis er die Krone allein tragen kann
  • Jetzt die Seitentriebe am Stamm, die das Dickenwachstum gefördert haben, sauber abschneiden
  • Alle sich später bildende Triebe am Stamm immer schnellstmöglich entfernen

Überwintern
Der normale Flieder für den Hausgarten ist ausgesprochen winterhart und benötigt keinen Schutz. Lediglich Flieder in Pflanzgefäßen bildet eine Ausnahme. Die Gefäße sollten geschützt aufgestellt werden. Außerdem wickelt man diese auch ein, mit Noppenfolie, dicken Matten, Jute, Schilf oder ähnlichen Materialien. Gegen die Bodenkälte das Gefäß am besten auf einige Styroporplatten stellen. Während der Überwinterung das Gießen nicht vergessen.

Vermehren
Die Vermehrung ist denkbar einfach. Flieder bilden Ausläufer, die dann einfach abgetrennt und separat eingepflanzt werden können. Haben sie noch nicht genügend Wurzeln, können sie in ein Wasserglas gesteckt werden, bis sich ausreichend gebildet haben. Ansonsten kann Flieder durch Aussaat, Stecklinge, Absenkern und Veredlung vermehrt werden.
Stecklinge im Juni nach der Blüte schneiden. Diese Art der Vermehrung funktioniert nicht immer.

Beim Absenkern einen Ast bis zum Boden herunterbiegen und beschweren, sodass er nicht zurückschnellt. Bodenkontakt ist wichtig. Die Stelle mit Erde bedecken. Im Laufe von Monaten bilden sich dort Wurzeln. Dann kann der Trieb abgetrennt und separat gepflanzt werden.

Tipp: Um Ausläuferbildung zu vermeiden, die echt lästig werden kann, sollte man auf wurzelechte Pflanzen achten. Diese wurden aus Steckligen oder durch Meristemvermehrung im Labor gezogen. Edelflieder, die auf gewöhnlichem Flieder veredelt wurden, treiben reichlich Ausläufer, wurzelechte deutlich weniger.

Krankheiten und Schädlinge

Fliederbaum Krankheiten und Schädlinge sind sehr selten, zumindest bei Flieder, der einen guten Standort und Boden hat. Hin und wieder kann die Fliedermotte auftreten. Zu erkennen ist das durch die unregelmäßigen braunen, teilweise getrockneten Flecken, welche von braunen Raupen verursacht werden. Eine Krankheit, die auftreten kann ist die Vertilium-Welke, eine Pilzerkrankung. Betroffen sind die Wasserleitungsbahnen. In beiden Fällen helfen nur chemische Mittel und am besten ein Standortwechsel.

Häufige Fragen

Kann Flieder im Kübel kultiviert werden?
Nicht jeder Flieder ist für die Kübelhaltung geeignet, zumindest nicht für längere Zeit. Der Gewöhnliche Flieder eignet sich nicht wirklich, kann aber die ersten zwei bis drei Jahre in einem Gefäß verbringen, wenn er genügend Platz für die Ausbreitung der Wurzeln hat. Besser geeignet sind Syringa josiflexa und Syringa prestoniae Sorten, wegen ihrer Herkunft auch Kanadischer Flieder genannt. Diese extrem winterharten Flieder eignen sich besonders gut für kleine Gärten oder Kübelhaltung. Sie blühen nach Syringa vulgaris und verlängern so die Fliederblüte. Diese Flieder werden ca. 2,5 m hoch und ähnlich breit. Die Gefäße sollten reichlich doppelt so groß sein, wie die Töpfe, in denen sie gekauft wurden. Alle zwei Jahre muss dann umgepflanzt werden. Eine Drainage im Pflanzgefäß verhindert, dass sich Wasser stauen kann. Wichtig ist, den Flieder auch im Winter zu gießen, damit der Wurzelballen nicht vollständig austrocknet. In den ersten Jahren ist auch ein Winterschutz empfehlenswert, damit der Kübel nicht durchfriert.

Bei Kübelhaltung ist die Bewässerung sehr wichtig. Der Boden darf nicht austrocknen. Auch Nährstoffe müssen zugeführt werden. Phosphorbetonter Dünger ist am besten geeignet.

Ideal für Kübelpflanzung ist auch der Zwerg-Duftflieder ‘Palibin‘ (Syringa meyeri). Dieser wird etwa 1,20 cm hoch und breit und überzeugt durch stark duftende hell-lila Blüten im Mai und Juni. Besonders hübsch sehen diese Gewächse als Stämmchen aus.
Außerdem empfehlenswert:

  • Syringa microphylla – Zwergflieder ‘Josee‘
  • Syringa meyeri – Zwergflieder ‘Red Pixie‘
  • Syringa nicrophylla – Zwergflieder ‘Superba‘

Welche Flieder für Hausgärten außer dem Syringa vulgaris gibt es noch?
Syringa vulgaris ist sicher der am häufigsten gepflanzte Flieder in unseren Gärten, aber es gibt deutlich mehr schöne Fliederarten, die man in unserem Klima kultivieren kann. Besonders hübsch ist der Königsflieder Syringa x chinesis ‘Saugeana‘. Außerdem ist der Hyazinthenflieder eine Bereicherung, Syringa hyacinthiflora. Er blüht vor dem Gemeinen Flieder, der Königsflieder übrigens etwas nach ihm, so dass sich die Fliederblüte wunderbar verlängern lässt. Duftend und gut aussehend sind auch die Zwergflieder, die ausgepflanzt werden können oder auch im Kübel gedeihen.