Gartenpflege Schädlinge & Nützlinge

Kleine braune Käfer in der Wohnung – welcher könnte es sein?

Junikäfer

Plötzlich sind sie da im Haus, vielleicht sogar in jedem Raum, kleine braune Käfer, die nicht zugeordnet werden können. Besonders beliebt bei diesen kleinen Schädlingen sind die Küche und der Vorratsraum, weil sich hier viele Dinge finden, die die Käfer besonders mögen, wie zum Beispiel Backzutaten, Getreideprodukte und auch Nudeln oder Reis, aber auch, je nach Art, Textilien. Wurde die Wohnung einmal befallen, dann muss sie gut gereinigt werden. Doch um zu wissen, was zu tun ist, muss der Schädling als erstes einen Namen bekommen. Zu kleinen braunen Käfern gehören zum Beispiel der braune Pelzkäfer, der Brotkäfer, Kornkäfer oder auch Rüsselkäfer, die alle gerne in der Wohnung und in den Vorräten ihr Unwesen treiben.

Brauner Pelzkäfer

  • zwischen drei und fünf Millimeter lang
  • befällt Textilien, vor allem aus Wolle
  • auch Pelze und Felle
  • ernährt sich von Haaren und Wollmäusen in Ritzen

brauner Pelzkäfer Findet sich der braune Pelzkäfer in der Wohnung, dann muss schnell gehandelt werden. Denn dieser befällt Textilien, in der Regel aus Wolle, aber auch Felle und Pelze. So werden bei einem Befall vor allem Wollteppiche, Wolltextilien, auch im Schrank sowie Pelze oder Felle in Mitleidenschaft gezogen. Vor allem Wohnungen mit Parkettböden, was eigentlich ein Absurdum darstellt, werden von dem braunen Pelzkäfer gerne aufgesucht.

Denn die Eier werden in den Ritzen abgelegt, in denen die geschlüpften Larven dann ihre Nahrung in heruntergefallenen Haaren finden, die sich in diesen Ritzen und Spalten sammeln und auch bei einer normalen Reinigung der Wohnung meist nicht ganz entfernt werden. Ursprünglich beheimatet ist der braune Pelzkäfer in Afrika, jedoch hat er in den hiesigen Breitengraden und somit auch in den Wohnungen längst Einzug gehalten. Er weist noch folgende Merkmale auf:

  • zum ersten Mal 1985 in Deutschland entdeckt
  • Weibchen legen zwischen 50 und 60 Eier
  • direkt in die Nahrung der späteren Larven
  • Entwicklung vom Ei bis zum Käfer benötigt sechs bis achtzehn Monate
  • Larven häuten sich bis zu 12 Mal
  • finden sich ganzjährig in den Wohnungen
  • Larven meiden das Licht, leben versteckt in Ritzen
  • Käfer hingegen orientieren sich zum Licht
  • werden oft auf Fensterbänken gefunden
Tipp: Wird auch nur ein Käfer am Fenster gefunden, dann befinden sich noch mehr der Schädlinge in der Wohnung, da bis zu sechzig Eier von einem Weibchen gelegt werden können. In einem solchen Fall nicht abwarten, sondern besser direkt handeln.

Aussehen

Um zu erkennen, um welche Käfer es sich in der Wohnung handelt, muss dieser genau unter die Lupe genommen werden. Denn es ist wichtig, zwischen den braunen Käfern zu unterscheiden, die so unterschiedliche Dinge befallen. Gerade der braune Pelzkäfer kann im Kleiderschrank und in der gesamten Wohnung in den Teppichen einen großen Schaden anrichten. Die folgende Beschreibung zeigt auf, wie der braune Pelzkäfer zu erkennen ist:

  • kleiner Käfer, länglich-oval, zwischen drei und fünf Millimeter
  • Hals und Kopf sind dunkelrotbraun bis schwarz, der Rest ein wenig heller
  • Flügel sind hellbraun bis gelb behaart
  • Fühler und Beine haben eine rotgelbe Färbung
  • die Larven sind mit acht Millimetern deutlich länger
  • bronze- bis goldfarben
  • gerippte lanzettförmige, anliegende Schuppenborsten

Bekämpfen

Wurde das Haus vom braunen Pelzkäfer befallen, dann muss sofort gehandelt werden. Als erstes sollte der Befall gefunden werden. Dies kann im Kleiderschrank eine Wolljacke ebenso sein, wie ein echter Pelz. Auch das Schaffell aus dem Kinderwagen kann die Ursache für einen Befall sein, ebenso wie echte Wollteppiche. Wer jedoch Parkett in der Wohnung liegen hat, sollte die Ritze auf ein mögliches Eier- und Larvennest absuchen, denn auch hier verstecken sich die Larven gerne, da sie die Nahrung in den in den Ritzen befindlichen Haaren und Wollresten finden, die hier hineingefallen sind. Bei einer Bekämpfung dieses Schädlings sollte wie folgt vorgegangen werden:

  • Befall lokalisieren
  • stark befallene Teile sofort entsorgen
  • alle anderen Textilien können mindestens eine Stunde auf 60 ° C aufgeheizt werden
  • Trockner oder Backofen sind hier zu empfehlen
  • so werden Käfer, Puppen, Larven und Eier abgetötet
  • alle Ritzen im Haus, zum Beispiel im Parkett, mehrfach absaugen
  • danach mit Silikon verschließen
  • so kann sich keine weitere Nahrung, wie Fusel oder Haare mehr ansammeln
Hinweis: Gerade, wenn sich Tiere, wie Hunde, Katzen oder auch kleine Nager im Haushalt befinden, können sich viele Tierhaare in den Ritzen vom Parkett oder auch anderen Zwischenräumen, etwa zwischen Boden und Teppichleisten, befinden. Auch hier finden die Larven einen guten Unterschlupf mit viel Nahrung.

Brotkäfer

  • etwa drei Millimeter lang
  • rotbrauner, ovaler Körper
  • findet sich in trockenen Vorräten
  • in geschädigten Baustoffen aus Holz

Bbrotkäfer Auch bei Brotkäfern handelt es sich um braune Käfer, die häufig im Haus gefunden werden. Denn diese befallen nicht nur die Vorräte sondern können auch auf bauliche Schäden am und im Haus hinweisen, wenn sie auftreten. Die Brotkäfer bevorzugen vor allem eine trockene Nahrung.

Hierzu gehören Vorräte wie Reis, Nudeln, hartes Brot wie Knäckebrot, Hundekuchen und andere getrocknete Lebensmittel ebenso, wie pflanzliche Baustoffe, zum Beispiel Holz. Die Schädlinge befinden sich das ganze Jahr über in der Wohnung und leben meist im Verborgenen. Doch die ausgewachsenen Käfer kommen bei Licht auch gerne zum Vorschein und sind dann häufig an den Fenstern zu finden. Der Brotkäfer weist auch noch die folgenden Eigenschaften auf:

  • Brotkäfer früher häufig auf Schiffen zu finden
  • gehört zur Familie der Nagekäfer
  • spezialisiert auf stärkehaltige Nahrung
  • ursprünglich in Afrika beheimatet
  • kann den Winter im Freien überstehen
  • oft in verlassenen Vogelnestern
  • Käfer sind häufig in Bäckereien, Gewürzen oder Apotheken zu finden
  • über Brotwaren oder Gewürzmischungen können sie eingeschleppt werden
  • Weibchen legen bis zu 100 kleine, weiße Eier
  • meist in kleinen Häufchen in Spalten oder auf Vorräten zu finden

Da die Weibchen so viele Eier legen und sich bei günstigen Bedingungen das Intervall des Generationszyklus von sieben Monaten auf einen bis zwei Monate verkürzen kann, kann sich bereits aus nur wenigen Käfern schnell ein Massenbefall herauskristallisieren.

Tipp: Brotkäfer leben oft lange unerkannt, zum Beispiel im Vorratsschrank, denn die Käfer kommen nur selten raus ans Licht. Daher ist es sinnvoll, Vorräte regelmäßig auf die Vernetzungen der Larven oder einen Eier-Haufen zu untersuchen, bevor der unerkannte Befall zu groß wird.

Aussehen

Auch Brotkäfer sind kleine braune Käfer, die im Haus häufig gefunden werden. Sie können mit diversen Lebensmitteln ebenso eingeschleppt werden, finden aber auch selbst den Weg von Draußen durch das geöffnete Fenster. Finden sie Nahrung, lassen sie sich nieder. Zwar sind vor allem die Larven aber auch häufig die Käfer vermehrt im Dunkeln anzutreffen. Doch auch die erwachsenen Tiere finden sich häufig auf Fensterbänken und an Fenstern. Auf diese Weise kann ein Befall durch braune Käfer festgestellt werden. Die Brotkäfer sehen wie folgt aus:

  • rotbraune Farbe
  • zwei bis drei Millimeter
  • Körperbau oval
  • Oberseite mit Härchen bedeckt
  • Kopf wird vom Brustpanzer wie eine Kapuze umschlossen
  • die Fühler sind an den letzten drei Gliedern dicker
  • weiße, bis zu 100 Eier in kleinen Haufen
  • Larven spinnen Netze
  • drei Millimeter lang mit sechs Beinen
  • verpuppen sich in Kokon aus Nahrungsteilen und eigenem Kot
Hinweis: Oft wird ein Befall nicht an den am Fenster sitzenden Käfern entdeckt, sondern durch die versponnenen kleinen Larven, zum Beispiel im Mehl, in Gewürzen und sogar in Trockensträußen auf dem Tisch.

Bekämpfen

Idealerweise werden Vorräte vor den gefräßigen Schädlingen geschützt, denn ist ein Befall vorhanden, müssen alle befallenen Lebensmittel entsorgt werden. Aber auch bei einer solchen Entsorgung über den Hausmüll können sich die Schädlinge noch weiter verbreiten, daher sollten die befallenen Lebensmittel vor der Entsorgung bei 60 ° C für mindestens eine Stunde oder in der Tiefkühlung bei -18° C gelagert werden. Ansonsten muss bei einem Befall durch die Brotkäfer, die als kleine braune Käfer zu finden sind, wie folgt vorgegangen werden:

  • Alle Schränke und Regale ausräumen
  • gründlich reinigen
  • auch Ritze und Fugen nicht vergessen
  • gerne verstecken sich Käfer und Larven auch unter Schrankpapier
  • dieses auf jeden Fall austauschen oder ganz weglassen
  • hierzu kann auch reiner Essig genutzt werden
  • Schränke und Regale nach der Reinigung gut abtrocknen lassen
  • auch alle nicht befallenen Dosen und Behältnisse von Außen abwischen

Da der braune Käfer sich aber auch in geschädigtes Holz einnistet, kann es bei einem Befall durchaus sein, dass dieser im Gebälk sitzt. Das kann dann der Fall sein, wenn zwar Käfer im Haus gesichtet werden, sich aber keine Larven und Gespinste im Vorrat befinden. In einem solchen Fall sollte ein Schädlingsbekämpfer hinzugezogen werden. So können zum Beispiel Pilze im befallenen Gebälk, an Holzbalken oder in Zwischendecken die Ursache für einen Massenbefall sein. In einem solchen Fall können nur Profis gegen die Schädlinge vorgehen, die geschädigten Hölzer sollten ebenfalls ausgetauscht werden.

Tipp: Immer alle trockenen Vorräte in gut verschließbaren Dosen und Behältnissen aufbewahren. Aus Erfahrung ist dies jedoch leider nur ein kleiner Schutz, denn die Käfer legen die Eier in den Ritzen zwischen Deckel und Behältnis ab. Von hier können die kleinen Larven oft auch in die Lebensmittel eindringen. Der beste Schutz ist daher immer noch die regelmäßige Kontrolle.

Kornkäfer

  • drei bis fünf Millimeter groß
  • einheitlich dunkelbraun
  • befinden sich im Getreide
  • können zum Beispiel auch das Müsli befallen

Kornkäfer kleine braune Käfer Kornkäfer sind ebenfalls braune Käfer, die sich gerne in den Wohnräumen aufhalten. Hier befallen sie neben den Kornarten, wie Gerste, Hafer oder Mais auch Trockenteigwaren und Trockenfrüchte. Die weißen, weichen Larven werden bis zu zwei Millimeter groß. Da sie ihr gesamtes Leben im Getreide- oder Maiskorn sowie zum Beispiel in einer Nudel verbringen, sind sie während des Larvenstadiums kaum zu sehen, außer der Befall wird auf diese Weise entdeckt. Die Larven ernähren sich so von Innen vom Getreide und getrockneten Lebensmitteln, die Kornkäfer hingegen fressen von außen. Weitere Fakten zum Kornkäfer:

  • Weibchen legen bis zu 200 Eier
  • für jedes Ei wird ein einzelnes Korn angebohrt
  • hier hinein wird das Ei gelegt
  • von außen wird das Loch mit einem Sekret wieder geschlossen
  • der Wachstumszyklus insgesamt beträgt etwa einen Monat
Hinweis: Statt dem Kornkäfer können auch seine direkten Verwandten, die ihm sehr ähnlich sind, die Wohnung befallen haben. Hierbei handelt es sich um den Reiskäfer sowie den Maiskäfer. Beide werden genauso bekämpft und verhalten sich ähnlich dem Kornkäfer. Einziger Unterschied ist, dass der Kornkäfer im Gegensatz zu seinen nahen Verwandten nicht flugfähig ist.

Aussehen

Auch der Kornkäfer gehört in die Gattung kleine braune Käfer, die die Wohnung befallen können. Er wird etwa zwischen drei und fünf Millimeter lang und ist insgesamt dunkelbraun. Da dieser Käfer nicht fliegen kann, hält er sich meist in der Nähe seines Fressplatzes auf. Sie kommen daher erst dann zum Vorschein, wenn der Vorrat bereits befallen ist. Der Kornkäfer hat folgende typische Merkmale:

  • gehört zur Gattung der Rüsselkäferarten
  • daher auch hier ein typisches Rüsselmaul zu sehen
  • hält sich gerne in Ritzen in der Nähe der Futterquelle auf
Hinweis: Wurden befallene Lebensmittel versehentlich konsumiert, ist dies nicht weiter gesundheitsschädlich. Denn die Kornkäfer sind keine Krankheitsüberträger.

Bekämpfen

Wurden die Vorräte von einen Kornkäfer befallen, dann müssen Maßnahmen zur Bekämpfung ergriffen werden. Hierzu die Schränke und den gesamten Raum sorgfältig aussaugen, nachdem die befallenen Vorräte bereits entsorgt wurden. Vor allem auch alle Ritze sollten gut ausgesaugt werden. Dann wird weiter wie folgt vorgegangen:

  • Vorräte und Staubsaugerbeutel entsorgen
  • vor dem Entsorgen mindestens eine Stunde auf 60°C erhitzen
  • hierzu alles in den Backofen geben
  • alle Fugen und Ritzen nach dem Saugen noch mit einem Fön erhitzen
  • so werden weitere, versteckte Tiere abgetötet
  • Kieselerde oder Kieselgur in die Fugen und Ritzen streuen
  • auf diese Weise werden die letzten Schädlinge bekämpft
  • wenn gar nichts anderes hilft, Schlupfwespen einsetzen
  • das ist für eine Vorratskammer eine Lösung, nicht jedoch für eine Küche
Idee: Wer sich nicht sicher ist, ob die Vorräte befallen sind, kann einen einfachen Trick durchführen. Eine ausreichende Menge an Getreidekörnern wird in eine Schüssel mit Wasser gegeben. Schwimmen nach dem Umrühren noch immer Körner an der Wasseroberfläche, so sind diese ziemlich sicher von einem Kornkäfer befallen.

Rüsselkäfer

  • kommen von umliegenden Bäumen in die Wohnung
  • können bis zu zwei Jahre leben
  • werden zwischen einem bis zwanzig Millimeter groß, je nach Art
  • ernähren sich von Pflanzen

Rüsselkäfer kleine braune Käfer Der letzte kleine leicht grau bis braune Käfer, der die Wohnung oder auch das gesamte Haus befallen kann und hier vorgestellt wird, ist der Rüsselkäfer. Dieser hat es weder auf die Textilien noch auf Vorräte abgesehen. Er ernährt sich von den Grünpflanzen im Haus. Da er, wenn er einmal eingeschleppt wurde, einen großen Schaden an den dekorativen Pflanzen bis hin zum Absterben anrichten kann, sollte auch dieser Befall nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Gerade, wenn neue Pflanzen in der Wohnung Einzug halten, kann ein Rüsselkäfer schnell mit eingeschleppt werden, der sich dann hier ungehindert vermehren kann. Ein Befall kann an den Pflanzen wie folgt erkannt werden:

  • fast alle Pflanzen werden befallen
  • gerne auch solche mit unterirdischen Rhizomen
  • wenn von Larven befallen, hängen und vertrocknen die Blätter
  • auch wenn ausreichend gewässert wird
  • rundliche Fressspuren an den Blättern weisen auf Käfer hin
  • bei Gefahr stellen sich die Käfer tot
  • sie fallen dann auf den Rücken
  • weibliche Käfer legen bis zu 1.000 Eier in die Erde

Rüsselkäfer sind auch aus dem Grund für die Pflanzen so gefährlich, da die Larven von unten in der Erde die Wurzeln zerstören und die ausgewachsenen Käfer die Blätter fressen. Zudem können sie bis zu zwei Jahre überleben. Doch ein Befall im Haus und somit in meist geschlossenen Räumen ist leichter zu bekämpfen, als im Garten.

Hinweis: Auch wenn die Pflanzen geschützt in der Wohnung stehen, kann es dennoch im Haus zu einem Befall durch Rüsselkäfer kommen. Vor allem dann, wenn neue Grünpflanzen gekauft wurden, oder das Haus im Grünen steht. Auch eine Stadtallee mit vielen Bäumen kann die Gefahr eines Befalls im Haus bergen.

Aussehen

Rüsselkäfer besitzen, wie ihr Name schon sagt, einen deutlich erkennbaren Rüssel, auch bei den kleineren Arten. Sie sind grau bis braun oder auch schwarz und werden zwischen einem und zwanzig Millimeter groß. Die Larven hingegen sind klein und weiß, werden in der Erde aber meist schlechter entdeckt, als braune Käfer, die überirdisch rund um die Pflanze angesiedelt sind.

Bekämpfen

Werden die Schädlinge im Haus entdeckt, dann sollte schnell gehandelt werden, denn gerade die Larven sind sehr gefährlich für die Pflanzen, da diese im Boden sitzen und die Wurzeln fressen und so stark schädigen können, dass die Pflanzen absterben. Aber auch kleine braune Käfer selbst müssen bekämpft werden, da ansonsten weitere Eier gelegt werden können. Die Rüsselkäfer können dadurch gut erkannt werden, dass sie sich bei Gefahr tot stellen und sich auf den Rücken werfen. Dann können sie einfach aufgehoben und entsorgt werden. Ansonsten sollte bei einem Befall wie folgt vorgegangen werden:

  • Nematoden aus dem Handel einsetzen
  • mit dem Gießwasser zugeben
  • die Fadenwürmer fressen die Larven
  • um die Pflanze herum Holzbretter legen
  • hierunter gehen braune Käfer zum Schlafen
  • dann einfach absammeln und vernichten